Claudia Lüthi alias Abdelghafar
Niederwil, Schweiz
Über die Kunst
Meine Bilder, die realistisch sind, lassen im Betrachter eine verträumte Vision entstehen, die noch lange mitschwingt. Man wird laut Aussage der Betrachter ins Bild gesaugt, steht dort und ist fasziniert von den Farben und der Tiefe, den Details. Mein Stil wurde von Creative Concept Inc in New York als traumhaft und doch vetraut, klassisch und doch modern bezeichnet. Auch haben Sie meinen Stil als realistisch bezeichnet, der sich aber gänzlich von anderen Künstlern in diesem Bereich unterscheidet.
Mit Samtbildern fing ich 2006 an. Da der Samt „lebt“ muss man sehr präzise arbeiten. Die Farbe muss in den Samt eingearbeitet werden. Zu berücksichtigen ist auch, dass die Farbe vom Samt aufgesaugt wird.
Reiten ist meine Leidenschaft. Das spiegelt sich auch in meinen Pferdebildern wieder. Viele Leute sagen, meine Bilder seien so real, dass man immer wieder schauen muss, ob sich die Tiere nicht doch bewegen.
Die Augen sind meine Spezialität, sie hauchen dem Bild Leben ein.
Mein Künstlername geht auf eine kurze Ehe mit einem ägyptischen Mann zurück und da der Name auch zum träumen einlädt, fand ich ihn als Künstlername passend und behielt ihn bei.
Über die Künstlerin
Wie schon in meinem Lebenslauf erwähnt, habe ich mir das Zeichnen und Malen grösstenteils selber beigebracht.
Ich male mit Oel auf Leinwand und auf Samtstoff. Die zweite Technik ist sehr aufwändig und schwierig und wird sehr Selten angewandt.
Dabei geht es mir darum, die Struktur des Samts ins Bild zu integrieren, was einen Weichzeichner-Effekt zur Folge hat.
Meine Sujets sind Tiere, Landschaften und Städte. Ich liebe es mit starken, leuchtenden Farben zu malen .
Zudem erstelle ich auch Zeichnungen mit Bleistift, Farbstift, Tusche und auch Kohle. Manchmal auch Mischtechnik.
Mein Werdegang war, dass ich eigentlich schon immer gerne und gut gezeichnet habe, aber mich nicht durchringen konnte, die Kunstgewerbeschule zu besuchen. Ev. war das ja auch gut so, denn nun habe ich meinen ganz eigenen Stil entwickelt.
Als ich 1999 meinen jetzigen Ehemann kennenlernte und er ein Foto von einem meiner frühen Gemälde sah, stand er am nächsten Tag mit einer Staffelei, Farben und Pinsel bei mir und "Befahl" mir fast wieder anzufangen mit dem Malen. Er erzählte es allen möglichen Leuten, darunter eine Reitkollegin, die zu einem zahnarzt in Zürich ging, der immer wieder mal Ausstellungen in seinen PraxisRäumen organisierte. Und schon kam meine erste Ausstellung zustande. Dann folgte eine Homepage und so reihte sich ein Schritt an den nächsten.
Webseite
https://kunst-grafik.ch
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